donum vitae
„Ich bin schwanger und allein! Wie soll ich das mit dem Baby schaffen?“
„Wir bekommen Zwillinge und haben niemanden!“
Solche und ähnliche Hilferufe waren der Anlass, aus dem die Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle donum vitae Darmstadt ihr „Familienpatenprojekt“ ins Leben rief.
Das Angebot „Familienpatenschaft auf Zeit“ wurde vor über 10 Jahren initiiert und unterstützte seit dieser Zeit zahlreiche Familien und allein erziehende Mütter mit einer Patenschaft. Die Paten gehen ein bis zwei Mal pro Woche in Familien mit Babys und Kleinkindern und helfen, auf die Bedürfnisse der Familie abgestimmt.
Die hormonelle Umstellung nach der Geburt, wenig Schlaf, die Bewältigung des Alltags mit Kind - diese und weitere neue Herausforderung, müssen von frischgebackenen Müttern und Eltern bewältigt werden. Hier braucht es häufig Unterstützung, die normalerweise durch die eigene Familie geleistet wird. Was aber, wenn diese nicht zur Verfügung steht, wie bei der alleinerziehenden Studentin die nach einem Kaiserschnitt für einige Tage Hilfe braucht oder wie bei dem Paar das sein viertes Kind bekommen hat, welches ein Schreibaby ist. Auch die junge Familie mit dem Kindergartenkind und den neugeboren Drillingen braucht viel Unterstützung. Wer begleitet diese zum Kinderarzt, geht mal mit dem größeren Geschwisterchen auf den Spielplatz oder hütet das Baby, damit Schlaf nachgeholt werden kann? Diese und weitere Aufgaben übernehmen Familienpatinnen. Sie kommen in der Regel 1-2 Mal in der Woche für 2-3 Stunden in die Familie und bieten je nach Bedarf individuelle Hilfe an. So werden Eltern gestärkt und können eine gute Beziehung zu ihren Kinder aufbauen.
Koordiniert und begleitet werden die Familienpatenschaften durch eine Sozialpädagogin. Die Patinnen erhalten eine Einführung, regelmäßige Weiterbildungen und Möglichkeiten zum Austausch mit anderen Patinnen.
Die Nachfrage nach diesem Unterstützungsangebot ist ungebrochen. Daher werden dringend weitere ehrenamtliche Patinnen gesucht, die bereit sind, als Bezugspersonen, Ansprechpartner und Helfer für einige Stunden pro Woche in eine Familie zu gehen.
„Wir bekommen Zwillinge und haben niemanden!“
Solche und ähnliche Hilferufe waren der Anlass, aus dem die Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle donum vitae Darmstadt ihr „Familienpatenprojekt“ ins Leben rief.
Das Angebot „Familienpatenschaft auf Zeit“ wurde vor über 10 Jahren initiiert und unterstützte seit dieser Zeit zahlreiche Familien und allein erziehende Mütter mit einer Patenschaft. Die Paten gehen ein bis zwei Mal pro Woche in Familien mit Babys und Kleinkindern und helfen, auf die Bedürfnisse der Familie abgestimmt.
Die hormonelle Umstellung nach der Geburt, wenig Schlaf, die Bewältigung des Alltags mit Kind - diese und weitere neue Herausforderung, müssen von frischgebackenen Müttern und Eltern bewältigt werden. Hier braucht es häufig Unterstützung, die normalerweise durch die eigene Familie geleistet wird. Was aber, wenn diese nicht zur Verfügung steht, wie bei der alleinerziehenden Studentin die nach einem Kaiserschnitt für einige Tage Hilfe braucht oder wie bei dem Paar das sein viertes Kind bekommen hat, welches ein Schreibaby ist. Auch die junge Familie mit dem Kindergartenkind und den neugeboren Drillingen braucht viel Unterstützung. Wer begleitet diese zum Kinderarzt, geht mal mit dem größeren Geschwisterchen auf den Spielplatz oder hütet das Baby, damit Schlaf nachgeholt werden kann? Diese und weitere Aufgaben übernehmen Familienpatinnen. Sie kommen in der Regel 1-2 Mal in der Woche für 2-3 Stunden in die Familie und bieten je nach Bedarf individuelle Hilfe an. So werden Eltern gestärkt und können eine gute Beziehung zu ihren Kinder aufbauen.
Koordiniert und begleitet werden die Familienpatenschaften durch eine Sozialpädagogin. Die Patinnen erhalten eine Einführung, regelmäßige Weiterbildungen und Möglichkeiten zum Austausch mit anderen Patinnen.
Die Nachfrage nach diesem Unterstützungsangebot ist ungebrochen. Daher werden dringend weitere ehrenamtliche Patinnen gesucht, die bereit sind, als Bezugspersonen, Ansprechpartner und Helfer für einige Stunden pro Woche in eine Familie zu gehen.
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