"first-step" -Selbsthilfegruppe
Psychische Erkrankungen wie Abhängigkeiten, Angst, Bipolarität, Belastungsstörungen, Borderline, Bournout, Zwangsstörungen, Depressionen, Manien, Neurosen, Stress, Persönlichkeitsveränderungen, Psychiosen, mentale Überforderungen und Zwangsstörungen, sind nur ein Teil dessen, welche laut laut den Krankenkassenberichten und der WHO in den vergangenen und kommenden Jahren immer mehr zunehmen. Die "first-step-Selbsthilfegruppe" bietet hier Gespräche in einzel- oder Gruppengespräche an. Sinn der Gruppentätigkeit ist es, sich über die Erkrankungen zu informieren, "...wie gehen andere damit um.... welche Erfahrungen haben Andere (Erkrankte oder Angehörige) damit gemacht.... was muß ich im Umgang mit der Erkrankung beachten... und anderes mehr. Der Besuch einer Selbsthilfegruppe erspart grundsätzlich nicht den Weg zu den jeweiligen Fachärzten, jedoch bieten die Ärzte in der Regel auch keine Gesprächgruppenarbeit an. Eine Selbsthilfegruppe dagegen bietet die Möglichkeit sich nicht ohnmächtig zu fühlen in dem sich sowohl Erkrankte wie auch Angehörige untereinander mit Ihren Erfahrungen austauschen und Informationen über die verschiedensten psychischen Erkrankungen sowie die von den Erkrankten gemachten Behandlungsarten erhalten können.
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