Museum Amöneburg mit Naturschutz-Informationszentrum Amöneburg (NIZA
Museum Amöneburg
Das Museum Amöneburg präsentiert die Archäologie und Siedlungsgeschichte im Amöneburger
Becken von der Steinzeit bis in die Neuzeit. Zahlreiche Funde in der Ausstellung belegen, dass der
strategisch günstig gelegene Berg durch seine exponierte Lage zu allen Zeiten Menschen anzog und
bereits in keltischer Zeit zu einer befestigten Stadt ausgebaut wurde. Auch das fruchtbare Umland ist
seit der Steinzeit besiedelt und intensiv landwirtschaftlich genutzt. Vom steinzeitlichen Faustkeil
spannt sich der Bogen über die Welt der Kelten und die Amöneburger Burganlagen bis hin zur
Schlacht an der Brückermühle 1762. Steinbeile, Urnen, Modelle zur keltischen Stadtbefestigung und
römische Funde stellen nur eine kleine Auswahl der Exponate dar.
Vorträge und Exkursionen, beispielsweise dem Mardorfer Goldschatz oder zur Brücker Schlacht
runden das Angebot ab.
Naturschutz-Infozentrum Amöneburg
Die Ausstellung Lebens(t)räume repräsentiert 13 verschiedene Lebensraum - und Biotoptypen mit
ihrem faunistischen und botanischen Inventar. Über 100 Präparate sind im modernen Kontext der
Organisationsfragebogen
2
Flora-Fauna- Habitate in Szene gesetzt und nehmen die Besucher mit auf eine Zeitreise von der
polizeilichen Unterschutzstellung des NSG Amöneburg 1927 bis hin zum europaweiten Netzwerk der
Schutzgebiete - Natura 2000. Das ganze Jahr über gibt es interessante Vorträge, Exkursionen und
Entdeckertouren in die umgebenden Wälder, zu Sümpfen und Mooren, zu Streuobstwiesen,
Magerrasen und Felsfluren.
Mit wechselnden Sonderausstellungen beteiligen sich Museum und Naturschutz-Infozentrum
Amöneburg an den Museumssonntagen des Kreises, dem internationalen Museumstag und auch dem
Tag des Denkmals.
Aufgaben: Das Museum wird von einem ehrenamtlichen Team betreut, das mit Amöneburg persönlich
verbunden ist und erfüllt durch seine Arbeit einen Bildungsauftrag. Ziel ist es, die Attraktivität der
historischen Altstadt und des Amöneburger Beckens auf anschauliche Weise zu steigern. Neben der
regelmäßigen Öffnung des Museums an den Sonntagen von April bis Oktober werden vom Team
auch Führungen, Vorträge und Exkursionen angeboten. Zusätzlich gibt es Unterstützung von externen
Referenten.
Das Museum Amöneburg präsentiert die Archäologie und Siedlungsgeschichte im Amöneburger
Becken von der Steinzeit bis in die Neuzeit. Zahlreiche Funde in der Ausstellung belegen, dass der
strategisch günstig gelegene Berg durch seine exponierte Lage zu allen Zeiten Menschen anzog und
bereits in keltischer Zeit zu einer befestigten Stadt ausgebaut wurde. Auch das fruchtbare Umland ist
seit der Steinzeit besiedelt und intensiv landwirtschaftlich genutzt. Vom steinzeitlichen Faustkeil
spannt sich der Bogen über die Welt der Kelten und die Amöneburger Burganlagen bis hin zur
Schlacht an der Brückermühle 1762. Steinbeile, Urnen, Modelle zur keltischen Stadtbefestigung und
römische Funde stellen nur eine kleine Auswahl der Exponate dar.
Vorträge und Exkursionen, beispielsweise dem Mardorfer Goldschatz oder zur Brücker Schlacht
runden das Angebot ab.
Naturschutz-Infozentrum Amöneburg
Die Ausstellung Lebens(t)räume repräsentiert 13 verschiedene Lebensraum - und Biotoptypen mit
ihrem faunistischen und botanischen Inventar. Über 100 Präparate sind im modernen Kontext der
Organisationsfragebogen
2
Flora-Fauna- Habitate in Szene gesetzt und nehmen die Besucher mit auf eine Zeitreise von der
polizeilichen Unterschutzstellung des NSG Amöneburg 1927 bis hin zum europaweiten Netzwerk der
Schutzgebiete - Natura 2000. Das ganze Jahr über gibt es interessante Vorträge, Exkursionen und
Entdeckertouren in die umgebenden Wälder, zu Sümpfen und Mooren, zu Streuobstwiesen,
Magerrasen und Felsfluren.
Mit wechselnden Sonderausstellungen beteiligen sich Museum und Naturschutz-Infozentrum
Amöneburg an den Museumssonntagen des Kreises, dem internationalen Museumstag und auch dem
Tag des Denkmals.
Aufgaben: Das Museum wird von einem ehrenamtlichen Team betreut, das mit Amöneburg persönlich
verbunden ist und erfüllt durch seine Arbeit einen Bildungsauftrag. Ziel ist es, die Attraktivität der
historischen Altstadt und des Amöneburger Beckens auf anschauliche Weise zu steigern. Neben der
regelmäßigen Öffnung des Museums an den Sonntagen von April bis Oktober werden vom Team
auch Führungen, Vorträge und Exkursionen angeboten. Zusätzlich gibt es Unterstützung von externen
Referenten.
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